Wenn Unrecht, Recht wird, wird der Widerstand zur Pflicht

Sachverhalt 5

I                                                    Wenn ich nun gefragt würde weshalb ich trotz des unkorrekten Verhaltens des Eigentümers wiederholt      Investitionen getätigt habe, so möchte ich darauf verweisen, dass ohne diese ein Führen des Betriebes gar nicht      möglich gewesen wäre.      Außerdem hat auch das Verhalten meines RA Dr. Waldhör maßgeblich dazu beigetragen, denn jedes mal wenn      ich ihn aufforderte, Schritte gegen den Eigentümer zu setzen, meinte er wörtlich “Setzen sie den Mann nicht      unter Druck, er hat viel zu tun, sie wollen die Liegenschaft doch kaufen, man kann sich auf den Ehrenmann      verlassen”      Er hat so - gewollt oder nicht - dem Dr. “Ehrenmann” bei seiner Bereicherung geholfen.      Dr. “Ehrenmann” schickte nun seinen Steuerberater Dipl.Kfm. Schuster vorbei, der sich von den gemachten      Angaben überzeugen sollte. Dieser sagte, er habe mit seinem Auftragsgeber gesprochen und er könnte sich      sehr wohl einen Kauf mit monatlichen Raten in Höhe von 1500€ vorstellen.                                                                          Dies war die siebte Lüge des Dr. “Ehrenmann” Hassfurter       Ich hätte kein Problem gehabt, wenn Dr. “Ehrenmann” gesagt hätte, dass er an mich nicht verkaufen möchte.       Er ist der Eigentümer und das ist sein gutes Recht. Das hat er aber nicht - ganz im Gegenteil. Er hat laufend       Versprechungen gemacht, um sich meiner Meinung nach Leistungen zu erschleichen. Dadurch, dass er seinen       Schreibfehler nicht aufgeklärt hat, wozu er ja nach dessen Bekanntwerden verpflichtet gewesen wäre, hat er       sich natürlich vor Zahlungen gedrückt. Meine Schreiben in denen ich ihm meinen Standpunkt der Auslegung des       Vertrages rechtzeitig und mehrmals angezeigt habe, hat er im Verfahren gegen sich als Bettelbriefe bezeichnet.       Eine eindeutige Diskriminierung, die von der Richterin ebenfalls ignoriert wurde.       Gesetze wurden eigentlich dafür gemacht, um die Schwachen vor den Mächtigen zu schützen

Nach neustem Kenntnisstand hat RA Dr. Kurt Waldhör bewusst die Interessen der Gegenseite vertreten, was mir zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Seite nicht bekannt war.